Wo wir heute stehen:
Wir sind in Arequipa seit Beginn unseres Einsatzes dabei,
Kontakte mit, im Speziellen, betagten Menschen in Not zu schaffen. Um das zu erreichen sind momentan ein bis drei Helferinnen unterwegs, um
diese Verlassenen, Einsamen und Hungrigen kennen zu lernen und ihnen vorerst mit
emotionaler, dann, wo möglich, auch mit praktischer Unterstützung, zu dienen.
Patricia besucht vor allem auch Altersheime, wo viele abgeschobene Menschen leben.
Die Freude auf den Gesichtern dieser bezaubernden Personen ist etwas vom Schönsten, was es
gibt.
Was uns besonders am Herzen liegt ist, diesen liebenswerten
Menschen Wertschätzung und Empathie entgegenzubringen. Echte Begegnung auf Augenhöhe, damit Herzen heilen können
und damit Einsame die Chance bekommen, zu erleben, dass sie geliebt und wertvoll sind .
Wir wollen es Seniorinnen
und Senioren in Arequipa ausserdem ermöglichen,Gemeinschaft, Freundschaft und neue Lebensfreude zu erfahren.
Dieses Ziel werden wir durch
wöchentlich ein- bis dreimalige Treffen erreichen, an denen wir verschiedene Angebote, wie Basteln, Kochen, Singen, Tanzen (viele
Peruaner tanzen bis ins hohe Alter für ihr Leben gern!!! ) und anderes, anbieten.
An diesen Treffen werden die Teilnehmenden auch die
Möglichkeit haben, ihre Probleme und Beschwerden zu besprechen und wir bekommen so die Gelegenheit, ihnen, wo möglich, weitere Hilfen, wie Arztbesuche oder Unterstützung beim Erhalten ihrer
Rechte, anzubieten. Unter anderem geht es uns darum, dafür zu sorgen, dass diese Menschen die Krankenversicherung erhalten, die einigen von Rechts
wegen zusteht.
Teil unseres Bestrebens ist es, Freiwillige zu begeistern
und sie zu ermutigen an unserer Vision teilzuhaben und sich mit ihren Wünschen, Ideen undVisionen
einzubringen.
Wir streben ausserdem die
Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen, Vereinen und Institutionen vor Ort an, um allenfalls Kräfte zu vereinen und vorhandenes Wissen optimal zu nutzen. Unter anderem waren unsere
zwei peruanischen Vereinsmitgründerinnen im April 2014 auf
Einladung der Frauenministerin Perus in Lima an einem Kongress zur Freiwilligenarbeit.
Im März 2015 haben wir die Suche nach Freiwilligen
intensiviert. Weitere geplante Projekte finden sie bald hier.
Kontoverbindung für Spenden:
Refugio del Amor, Galgenen, Schwyzer Kantonalbank.
IBAN: CH08 0077 7008 3357 6451 8
Caroline Minelli, Initiatorin Refugio del Amor
Zeughausstrasse 33, 8854 Galgenen Home: +41 55 410 57 14 Mobil: *41 78 840 41 40
Mail: info.refugio.del.amor@gmail.com